Hersteller: |
PCE Instruments
|
Herstellernummer: | PCE-3500-98 |
EAN: | 4250348716637 |
Technische Daten:
- Härte
- Messbereich 230 ... 940 HV
- Genauigkeit ± 3 % HV
- Härte
- Messbereich 20 ... 70 HRC
- Genauigkeit ± 1,5 HRC
- Härte
- Messbereich mit 650 HB
- Genauigkeit ± 3 % HB
- Härte
- Messbereich 370 ... 1740 MPa
- Messfunktionen MIN, MAX, Durchschnittswert
- Messfunktionen (Zusatzinformation) Einzelmessung, Anzahl der Messungen, Mittelwertbildung, Standardabweichung, Variationskoeffizient, Histogramm, Smart Mode (filtert Ausreißer)
- Display Typ LCD Grafikdisplay mit Beleuchtung
- Displaygröße 2,8 Zoll
- Speichermedium SD-Karte
- Speicherkapazität 2 GB
- Schnittstelle SD-Karte, USB
- Messfläche minimal 1 mm
- Messfläche Zusatzinformation Mindestmaterialdicke: 1 mm (nur UCI Sonde)
- Materialien Stahl, Gusseisen, Edelstahl, Aluminium, Bronze
- Betriebsdauer 10 h
- Messwinkel 360 °
- Schlaggerät Typ D
- Messprinzip Ultrasonic-Contact-Impedance-Verfahren
- Härteskalen HRC, HB, HV, HRB, MPa
- Prüfkörper 136 ° Vickers Diamant
- Menüsprache Englisch (US), Russisch
- Schutzklasse (Gerät) IP54
- Gewicht 300 g
- Betriebsbedingungen -20 ... 40 °C, 30 ... 80 % r. F.
- Lagerbedingungen -20 ... 40 °C, 30 ... 80 % r. F.
- Akku/Batterie 3 x AA Batterie, Alkali-Mangan
- Abmessungen (L x B x H) 160 x 75 x 30 mm
PCE Instruments Ultraschall-Härteprüfgerät, inkl. 98N UCI-Sonde, PCE-3500-98, 4250348716637 Das... mehr
PCE Instruments Ultraschall-Härteprüfgerät, inkl. 98N UCI-Sonde, PCE-3500-98, 4250348716637
Das Ultraschall-Härteprüfgerät dient der zerstörungsfreien Härtemessung von metallischen Bauteilen. Das Ultraschall-Härteprüfgerät arbeitet nach dem Ultrasonic-Contact-Impedance Verfahren. Bei dem UCI-Verfahren wird ein Vickers-Diamant an der Prüfsonde mit Eigenresonanz angeregt. Durch Aufdrücken der Prüfsonde wird die Schwingfrequenz je nach Härte der Oberfläche und in Abhängigkeit vom E-Modul des Werksoffes und der Kontaktfläche gedämpft. Aus der sich ergebenden Frequenzverschiebung kann unter Berücksichtigung einer Werkstoffkennlinie die Härte der Oberfläche ermittelt werden.
Das Ultraschall-Härteprüfgerät arbeitet zerstörungsfrei. Es entsteht zwar ein mikroskopisch kleiner Eindruck in der Oberfläche, mit dem Auge ist dieser im Normalfall nicht sichtbar. Aufgrund der geringen Eindringtiefe des Vickers-Diamanten eignet sich das Ultraschall-Härteprüfgerät in besonderem Maße für randschichtgehärtete Bauteile wie sie z.B. beim Nitrieren oder Induktionshärten entstehen. Typische Anwendungsfälle finden sich bei Stanzwerkzeugen, Pressen, dünnwandigen Bauteilen, Zahnrädern, Turbinenschaufeln, Nockenwellen oder Schweißnähten. Das Ultraschall-Härteprüfgerät eignet sich aber auch für viele anderen Anwendungen im Bereich der Härteprüfung. Dank wechselbarer Sonden mit unterschiedlichen Anpresskräften können verschiedenste Anwendungen abgedeckt werden.
Nach Vermessung der Härte eines Bauteils zeigt das Ultraschall-Härteprüfgerät verschiedene Statistikwerte wie Min./Max. und Durchschnittswerte an. Ebenso können Standardabweichnung und weitere Koeffizienten ermittelt werden, auch die Darstellung eines Histogramms ist möglich. Da das Ultraschall-Härteprüfgerät über einen internen Speicher verfügt, kann die Auswertung der Messdaten nach der Messung über eine Software erfolgen.
Das Ultraschall-Härteprüfgerät dient der zerstörungsfreien Härtemessung von metallischen Bauteilen. Das Ultraschall-Härteprüfgerät arbeitet nach dem Ultrasonic-Contact-Impedance Verfahren. Bei dem UCI-Verfahren wird ein Vickers-Diamant an der Prüfsonde mit Eigenresonanz angeregt. Durch Aufdrücken der Prüfsonde wird die Schwingfrequenz je nach Härte der Oberfläche und in Abhängigkeit vom E-Modul des Werksoffes und der Kontaktfläche gedämpft. Aus der sich ergebenden Frequenzverschiebung kann unter Berücksichtigung einer Werkstoffkennlinie die Härte der Oberfläche ermittelt werden.
Das Ultraschall-Härteprüfgerät arbeitet zerstörungsfrei. Es entsteht zwar ein mikroskopisch kleiner Eindruck in der Oberfläche, mit dem Auge ist dieser im Normalfall nicht sichtbar. Aufgrund der geringen Eindringtiefe des Vickers-Diamanten eignet sich das Ultraschall-Härteprüfgerät in besonderem Maße für randschichtgehärtete Bauteile wie sie z.B. beim Nitrieren oder Induktionshärten entstehen. Typische Anwendungsfälle finden sich bei Stanzwerkzeugen, Pressen, dünnwandigen Bauteilen, Zahnrädern, Turbinenschaufeln, Nockenwellen oder Schweißnähten. Das Ultraschall-Härteprüfgerät eignet sich aber auch für viele anderen Anwendungen im Bereich der Härteprüfung. Dank wechselbarer Sonden mit unterschiedlichen Anpresskräften können verschiedenste Anwendungen abgedeckt werden.
Nach Vermessung der Härte eines Bauteils zeigt das Ultraschall-Härteprüfgerät verschiedene Statistikwerte wie Min./Max. und Durchschnittswerte an. Ebenso können Standardabweichnung und weitere Koeffizienten ermittelt werden, auch die Darstellung eines Histogramms ist möglich. Da das Ultraschall-Härteprüfgerät über einen internen Speicher verfügt, kann die Auswertung der Messdaten nach der Messung über eine Software erfolgen.
PC0-312
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- Genauigkeit ± 3 % HV
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- Härte
- Messbereich mit 650 HB
- Genauigkeit ± 3 % HB
- Härte
- Messbereich 370 ... 1740 MPa
- Messfunktionen MIN, MAX, Durchschnittswert
- Messfunktionen (Zusatzinformation) Einzelmessung, Anzahl der Messungen, Mittelwertbildung, Standardabweichung, Variationskoeffizient, Histogramm, Smart Mode (filtert Ausreißer)
- Display Typ LCD Grafikdisplay mit Beleuchtung
- Displaygröße 2,8 Zoll
- Speichermedium SD-Karte
- Speicherkapazität 2 GB
- Schnittstelle SD-Karte, USB
- Messfläche minimal 1 mm
- Messfläche Zusatzinformation Mindestmaterialdicke: 1 mm (nur UCI Sonde)
- Materialien Stahl, Gusseisen, Edelstahl, Aluminium, Bronze
- Betriebsdauer 10 h
- Messwinkel 360 °
- Schlaggerät Typ D
- Messprinzip Ultrasonic-Contact-Impedance-Verfahren
- Härteskalen HRC, HB, HV, HRB, MPa
- Prüfkörper 136 ° Vickers Diamant
- Menüsprache Englisch (US), Russisch
- Schutzklasse (Gerät) IP54
- Gewicht 300 g
- Betriebsbedingungen -20 ... 40 °C, 30 ... 80 % r. F.
- Lagerbedingungen -20 ... 40 °C, 30 ... 80 % r. F.
- Akku/Batterie 3 x AA Batterie, Alkali-Mangan
- Abmessungen (L x B x H) 160 x 75 x 30 mm
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Das Ultraschall-Härteprüfgerät dient der zerstörungsfreien Härtemessung von metallischen Bauteilen. Das Ultraschall-Härteprüfgerät arbeitet nach dem Ultrasonic-Contact-Impedance Verfahren. Bei dem UCI-Verfahren wird ein Vickers-Diamant an der Prüfsonde mit Eigenresonanz angeregt. Durch Aufdrücken der Prüfsonde wird die Schwingfrequenz je nach Härte der Oberfläche und in Abhängigkeit vom E-Modul des Werksoffes und der Kontaktfläche gedämpft. Aus der sich ergebenden Frequenzverschiebung kann unter Berücksichtigung einer Werkstoffkennlinie die Härte der Oberfläche ermittelt werden.
Das Ultraschall-Härteprüfgerät arbeitet zerstörungsfrei. Es entsteht zwar ein mikroskopisch kleiner Eindruck in der Oberfläche, mit dem Auge ist dieser im Normalfall nicht sichtbar. Aufgrund der geringen Eindringtiefe des Vickers-Diamanten eignet sich das Ultraschall-Härteprüfgerät in besonderem Maße für randschichtgehärtete Bauteile wie sie z.B. beim Nitrieren oder Induktionshärten entstehen. Typische Anwendungsfälle finden sich bei Stanzwerkzeugen, Pressen, dünnwandigen Bauteilen, Zahnrädern, Turbinenschaufeln, Nockenwellen oder Schweißnähten. Das Ultraschall-Härteprüfgerät eignet sich aber auch für viele anderen Anwendungen im Bereich der Härteprüfung. Dank wechselbarer Sonden mit unterschiedlichen Anpresskräften können verschiedenste Anwendungen abgedeckt werden.
Nach Vermessung der Härte eines Bauteils zeigt das Ultraschall-Härteprüfgerät verschiedene Statistikwerte wie Min./Max. und Durchschnittswerte an. Ebenso können Standardabweichnung und weitere Koeffizienten ermittelt werden, auch die Darstellung eines Histogramms ist möglich. Da das Ultraschall-Härteprüfgerät über einen internen Speicher verfügt, kann die Auswertung der Messdaten nach der Messung über eine Software erfolgen.
Das Ultraschall-Härteprüfgerät dient der zerstörungsfreien Härtemessung von metallischen Bauteilen. Das Ultraschall-Härteprüfgerät arbeitet nach dem Ultrasonic-Contact-Impedance Verfahren. Bei dem UCI-Verfahren wird ein Vickers-Diamant an der Prüfsonde mit Eigenresonanz angeregt. Durch Aufdrücken der Prüfsonde wird die Schwingfrequenz je nach Härte der Oberfläche und in Abhängigkeit vom E-Modul des Werksoffes und der Kontaktfläche gedämpft. Aus der sich ergebenden Frequenzverschiebung kann unter Berücksichtigung einer Werkstoffkennlinie die Härte der Oberfläche ermittelt werden.
Das Ultraschall-Härteprüfgerät arbeitet zerstörungsfrei. Es entsteht zwar ein mikroskopisch kleiner Eindruck in der Oberfläche, mit dem Auge ist dieser im Normalfall nicht sichtbar. Aufgrund der geringen Eindringtiefe des Vickers-Diamanten eignet sich das Ultraschall-Härteprüfgerät in besonderem Maße für randschichtgehärtete Bauteile wie sie z.B. beim Nitrieren oder Induktionshärten entstehen. Typische Anwendungsfälle finden sich bei Stanzwerkzeugen, Pressen, dünnwandigen Bauteilen, Zahnrädern, Turbinenschaufeln, Nockenwellen oder Schweißnähten. Das Ultraschall-Härteprüfgerät eignet sich aber auch für viele anderen Anwendungen im Bereich der Härteprüfung. Dank wechselbarer Sonden mit unterschiedlichen Anpresskräften können verschiedenste Anwendungen abgedeckt werden.
Nach Vermessung der Härte eines Bauteils zeigt das Ultraschall-Härteprüfgerät verschiedene Statistikwerte wie Min./Max. und Durchschnittswerte an. Ebenso können Standardabweichnung und weitere Koeffizienten ermittelt werden, auch die Darstellung eines Histogramms ist möglich. Da das Ultraschall-Härteprüfgerät über einen internen Speicher verfügt, kann die Auswertung der Messdaten nach der Messung über eine Software erfolgen.
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