Hersteller: |
PCE Instruments
|
Herstellernummer: | PCE-HT-75 |
EAN: | 4250348715418 |
Technische Daten:
- Gewicht 1000 g
- Abmessungen (L x B x D) 268 x 268 x 54 mm
PCE Instruments Low-Force-Betonprüfhammer, Abmessungen (L x B x D) 268 x 268 x 54 mm, PCE-HT-75,... mehr
PCE Instruments Low-Force-Betonprüfhammer, Abmessungen (L x B x D) 268 x 268 x 54 mm, PCE-HT-75, 4250348715418
Der Low-Force-Betonprüfhammer arbeitet nach dem Prinzip von Schmidt. Neben dem wesentlichen Einsatz im Bau- und Konstruktionsbereich wird der einfach einzusetzende Low-Force-Betonprüfhammer wesentlich auch in vielen anderen Industrien zweckentfremdet verwendet (Wickelhärte-Prüfung von Produkten auf einer Rolle, ...).
Die Prüfung wird unter einer immer gleichen Schlagenergie von 0,735 J durchgeführt. Die initiale kinetische Rückprallenergie wird als ein Maß der Betonhärte / Flächenpressung oder Druckfestigkeit (kg/cm² oder umgerechnet in N/mm²) am Low-Force-Betonprüfhammer angegeben. Die Güte von Beton wird hauptsächlich anhand seiner Druckfestigkeit beurteilt, da diese direkt für das Tragverhalten und die Dauerhaftigkeit von Konstruktionen aus Beton maßgebend ist. Der Low-Force-Betonprüfhammer bringt eine deutlich niedrigere Schlagenergie auf den Beton auf, weshalb er besonders zur Prüfung von dünnwandigen Elementen bis zu einer Materialstärke von 100 mm geeignet ist.
Die Druckfestigkeit wird durch eine Buchstaben- und Zahlenfolge bezeichnet. Beispiel: B 25 bedeutet, dass es sich hier um Normalbeton mit einer Druckfestigkeit von 25 N/mm² handelt. Es gibt verschiedene Zwischenwerte bis zur obersten Festigkeitsklasse B 55. So können Sie mittels des Low-Force-Betonprüfhammers einfach, schnell und genau eine Klassifizierung vornehmen. Der Low-Force-Betonprüfhammer wird bei einer Bestellung immer werkseitig kalibriert ausgeliefert, kann aber auch optional (gegen Aufpreis) laborkalibriert und mit einem ISO-Prüfzertifikat / Prüfschein ausgerüstet werden.
Allgemeine Information zur Druckfestigkeitsmessung von Beton mit dem Low-Force-Betonprüfhammer
Unter der Druckfestigkeit wird im Allgemeinen die unter einachsiger, kurzzeitiger Druckbelastung gemessene Bruchfestigkeit verstanden. Die Druckfestigkeit des Betons wird im wesentlichen durch folgende Einflussgrößen bestimmt:
Der Low-Force-Betonprüfhammer arbeitet nach dem Prinzip von Schmidt. Neben dem wesentlichen Einsatz im Bau- und Konstruktionsbereich wird der einfach einzusetzende Low-Force-Betonprüfhammer wesentlich auch in vielen anderen Industrien zweckentfremdet verwendet (Wickelhärte-Prüfung von Produkten auf einer Rolle, ...).
Die Prüfung wird unter einer immer gleichen Schlagenergie von 0,735 J durchgeführt. Die initiale kinetische Rückprallenergie wird als ein Maß der Betonhärte / Flächenpressung oder Druckfestigkeit (kg/cm² oder umgerechnet in N/mm²) am Low-Force-Betonprüfhammer angegeben. Die Güte von Beton wird hauptsächlich anhand seiner Druckfestigkeit beurteilt, da diese direkt für das Tragverhalten und die Dauerhaftigkeit von Konstruktionen aus Beton maßgebend ist. Der Low-Force-Betonprüfhammer bringt eine deutlich niedrigere Schlagenergie auf den Beton auf, weshalb er besonders zur Prüfung von dünnwandigen Elementen bis zu einer Materialstärke von 100 mm geeignet ist.
Die Druckfestigkeit wird durch eine Buchstaben- und Zahlenfolge bezeichnet. Beispiel: B 25 bedeutet, dass es sich hier um Normalbeton mit einer Druckfestigkeit von 25 N/mm² handelt. Es gibt verschiedene Zwischenwerte bis zur obersten Festigkeitsklasse B 55. So können Sie mittels des Low-Force-Betonprüfhammers einfach, schnell und genau eine Klassifizierung vornehmen. Der Low-Force-Betonprüfhammer wird bei einer Bestellung immer werkseitig kalibriert ausgeliefert, kann aber auch optional (gegen Aufpreis) laborkalibriert und mit einem ISO-Prüfzertifikat / Prüfschein ausgerüstet werden.
Allgemeine Information zur Druckfestigkeitsmessung von Beton mit dem Low-Force-Betonprüfhammer
Unter der Druckfestigkeit wird im Allgemeinen die unter einachsiger, kurzzeitiger Druckbelastung gemessene Bruchfestigkeit verstanden. Die Druckfestigkeit des Betons wird im wesentlichen durch folgende Einflussgrößen bestimmt:
- Festigkeit des Zementsteins
- Zusammensetzung und Verdichtung des Betons
- Alter und Lagerungsverhältnisse
- Prüfkörpergestalt und -abmessungen
- Belastungsart und -dauer
PC0-32
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PCE Instruments
|
Herstellernummer: | PCE-HT-75 |
EAN: | 4250348715418 |
Technische Daten:
- Gewicht 1000 g
- Abmessungen (L x B x D) 268 x 268 x 54 mm
PCE Instruments Low-Force-Betonprüfhammer, Abmessungen (L x B x D) 268 x 268 x 54 mm, PCE-HT-75,... mehr
PCE Instruments Low-Force-Betonprüfhammer, Abmessungen (L x B x D) 268 x 268 x 54 mm, PCE-HT-75, 4250348715418
Der Low-Force-Betonprüfhammer arbeitet nach dem Prinzip von Schmidt. Neben dem wesentlichen Einsatz im Bau- und Konstruktionsbereich wird der einfach einzusetzende Low-Force-Betonprüfhammer wesentlich auch in vielen anderen Industrien zweckentfremdet verwendet (Wickelhärte-Prüfung von Produkten auf einer Rolle, ...).
Die Prüfung wird unter einer immer gleichen Schlagenergie von 0,735 J durchgeführt. Die initiale kinetische Rückprallenergie wird als ein Maß der Betonhärte / Flächenpressung oder Druckfestigkeit (kg/cm² oder umgerechnet in N/mm²) am Low-Force-Betonprüfhammer angegeben. Die Güte von Beton wird hauptsächlich anhand seiner Druckfestigkeit beurteilt, da diese direkt für das Tragverhalten und die Dauerhaftigkeit von Konstruktionen aus Beton maßgebend ist. Der Low-Force-Betonprüfhammer bringt eine deutlich niedrigere Schlagenergie auf den Beton auf, weshalb er besonders zur Prüfung von dünnwandigen Elementen bis zu einer Materialstärke von 100 mm geeignet ist.
Die Druckfestigkeit wird durch eine Buchstaben- und Zahlenfolge bezeichnet. Beispiel: B 25 bedeutet, dass es sich hier um Normalbeton mit einer Druckfestigkeit von 25 N/mm² handelt. Es gibt verschiedene Zwischenwerte bis zur obersten Festigkeitsklasse B 55. So können Sie mittels des Low-Force-Betonprüfhammers einfach, schnell und genau eine Klassifizierung vornehmen. Der Low-Force-Betonprüfhammer wird bei einer Bestellung immer werkseitig kalibriert ausgeliefert, kann aber auch optional (gegen Aufpreis) laborkalibriert und mit einem ISO-Prüfzertifikat / Prüfschein ausgerüstet werden.
Allgemeine Information zur Druckfestigkeitsmessung von Beton mit dem Low-Force-Betonprüfhammer
Unter der Druckfestigkeit wird im Allgemeinen die unter einachsiger, kurzzeitiger Druckbelastung gemessene Bruchfestigkeit verstanden. Die Druckfestigkeit des Betons wird im wesentlichen durch folgende Einflussgrößen bestimmt:
Der Low-Force-Betonprüfhammer arbeitet nach dem Prinzip von Schmidt. Neben dem wesentlichen Einsatz im Bau- und Konstruktionsbereich wird der einfach einzusetzende Low-Force-Betonprüfhammer wesentlich auch in vielen anderen Industrien zweckentfremdet verwendet (Wickelhärte-Prüfung von Produkten auf einer Rolle, ...).
Die Prüfung wird unter einer immer gleichen Schlagenergie von 0,735 J durchgeführt. Die initiale kinetische Rückprallenergie wird als ein Maß der Betonhärte / Flächenpressung oder Druckfestigkeit (kg/cm² oder umgerechnet in N/mm²) am Low-Force-Betonprüfhammer angegeben. Die Güte von Beton wird hauptsächlich anhand seiner Druckfestigkeit beurteilt, da diese direkt für das Tragverhalten und die Dauerhaftigkeit von Konstruktionen aus Beton maßgebend ist. Der Low-Force-Betonprüfhammer bringt eine deutlich niedrigere Schlagenergie auf den Beton auf, weshalb er besonders zur Prüfung von dünnwandigen Elementen bis zu einer Materialstärke von 100 mm geeignet ist.
Die Druckfestigkeit wird durch eine Buchstaben- und Zahlenfolge bezeichnet. Beispiel: B 25 bedeutet, dass es sich hier um Normalbeton mit einer Druckfestigkeit von 25 N/mm² handelt. Es gibt verschiedene Zwischenwerte bis zur obersten Festigkeitsklasse B 55. So können Sie mittels des Low-Force-Betonprüfhammers einfach, schnell und genau eine Klassifizierung vornehmen. Der Low-Force-Betonprüfhammer wird bei einer Bestellung immer werkseitig kalibriert ausgeliefert, kann aber auch optional (gegen Aufpreis) laborkalibriert und mit einem ISO-Prüfzertifikat / Prüfschein ausgerüstet werden.
Allgemeine Information zur Druckfestigkeitsmessung von Beton mit dem Low-Force-Betonprüfhammer
Unter der Druckfestigkeit wird im Allgemeinen die unter einachsiger, kurzzeitiger Druckbelastung gemessene Bruchfestigkeit verstanden. Die Druckfestigkeit des Betons wird im wesentlichen durch folgende Einflussgrößen bestimmt:
- Festigkeit des Zementsteins
- Zusammensetzung und Verdichtung des Betons
- Alter und Lagerungsverhältnisse
- Prüfkörpergestalt und -abmessungen
- Belastungsart und -dauer
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