Hersteller: |
PCE Instruments
|
Herstellernummer: | PCE-125/2 |
EAN: | 4250348727596 |
Technische Daten:
- Viskosität
- Messbereich 25 ... 120 cp
- Display Typ ohne Display
- Norm(en) ASTM D1200, ASTM D333, ASTM D365
- Materialien Edelstahl
- Durchmesser Ausflussdüse 2,53 mm
- Auslaufzeit 40 ... 10 s
- Gewicht 320 g
- Durchmesser außen 85 mm
- Abmessungen (H x D) 76 x 50 mm
PCE Instruments Ford Auslaufbecher, Messbereich 25 bis 120 cp, PCE-125/2, 4250348727596 Ford... mehr
PCE Instruments Ford Auslaufbecher, Messbereich 25 bis 120 cp, PCE-125/2, 4250348727596
Ford Auslaufbecher werden zur einfachen und schnellen Messung von Flüssigkeiten genutzt, um deren Viskosität zu bestimmen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass das nur bei weniger viskosen Flüssigkeiten gelingt. Zähflüssige Pasten und andere Substanzen mit einer hohen Viskosität sind nicht für die Messung mit einem Ford Auslaufbecher geeignet. Der Aufbau eines Ford Auslaufbechers ist nach einer Din genormt und somit immer gleich. Er besteht aus einem zylinderförmigen Hohlkörper der in den meisten Fällen in einer austauschbaren Düse endet. Die Öffnungen der Düsen unterliegen ebenso wie der Becher einer jeweiligen Din-Norm.
Eine Messung wird folgendermaßen durchgeführt. Erst hält man die Düse unterhalb zu und füllt die zu Messende Substanz ein. Dabei ist darauf zu achten, dass der Becher bis oben hin gefüllt ist. Eine Überlaufrinne verhindert, dass die Messung, durch an den Seiten ablaufende Flüssigkeit, verfälscht wird. Dann wird die Glasplatte über den Rand des Bechers geschoben um noch überschüssiges Material zu entfernen. Nun können Sie die Düse wieder öffnen. Durch den dabei entstehenden Unterdruck bleibt das Material in dem Becher. Wenn Sie die Glasplatte nun waagerecht vom Becher ziehen, müssen Sie die Stoppuhr aktivieren. Sobald nun der abfließende Strom das erste mal reißt, müssen Sie die Zeit stoppen und diese notieren.
Bei der Nutzung eines Ford Auslaufbechers ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass dieser nach jeder Messung gründlich gereinigt wird, da Rückstände in der Düse und dem Becher, die weiteren Ergebnisse verfälschen können. Auch tiefe oder viele Kratzer in dem Becher können zu Messunsicherheiten in dem Ergebnis führen, da das abgetragene Material das Volumen des Bechers verändert und somit die angegebene DIN-Norm nicht mehr einhält.
Ford Auslaufbecher werden zur einfachen und schnellen Messung von Flüssigkeiten genutzt, um deren Viskosität zu bestimmen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass das nur bei weniger viskosen Flüssigkeiten gelingt. Zähflüssige Pasten und andere Substanzen mit einer hohen Viskosität sind nicht für die Messung mit einem Ford Auslaufbecher geeignet. Der Aufbau eines Ford Auslaufbechers ist nach einer Din genormt und somit immer gleich. Er besteht aus einem zylinderförmigen Hohlkörper der in den meisten Fällen in einer austauschbaren Düse endet. Die Öffnungen der Düsen unterliegen ebenso wie der Becher einer jeweiligen Din-Norm.
Eine Messung wird folgendermaßen durchgeführt. Erst hält man die Düse unterhalb zu und füllt die zu Messende Substanz ein. Dabei ist darauf zu achten, dass der Becher bis oben hin gefüllt ist. Eine Überlaufrinne verhindert, dass die Messung, durch an den Seiten ablaufende Flüssigkeit, verfälscht wird. Dann wird die Glasplatte über den Rand des Bechers geschoben um noch überschüssiges Material zu entfernen. Nun können Sie die Düse wieder öffnen. Durch den dabei entstehenden Unterdruck bleibt das Material in dem Becher. Wenn Sie die Glasplatte nun waagerecht vom Becher ziehen, müssen Sie die Stoppuhr aktivieren. Sobald nun der abfließende Strom das erste mal reißt, müssen Sie die Zeit stoppen und diese notieren.
Bei der Nutzung eines Ford Auslaufbechers ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass dieser nach jeder Messung gründlich gereinigt wird, da Rückstände in der Düse und dem Becher, die weiteren Ergebnisse verfälschen können. Auch tiefe oder viele Kratzer in dem Becher können zu Messunsicherheiten in dem Ergebnis führen, da das abgetragene Material das Volumen des Bechers verändert und somit die angegebene DIN-Norm nicht mehr einhält.
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EAN: | 4250348727596 |
Technische Daten:
- Viskosität
- Messbereich 25 ... 120 cp
- Display Typ ohne Display
- Norm(en) ASTM D1200, ASTM D333, ASTM D365
- Materialien Edelstahl
- Durchmesser Ausflussdüse 2,53 mm
- Auslaufzeit 40 ... 10 s
- Gewicht 320 g
- Durchmesser außen 85 mm
- Abmessungen (H x D) 76 x 50 mm
PCE Instruments Ford Auslaufbecher, Messbereich 25 bis 120 cp, PCE-125/2, 4250348727596 Ford... mehr
PCE Instruments Ford Auslaufbecher, Messbereich 25 bis 120 cp, PCE-125/2, 4250348727596
Ford Auslaufbecher werden zur einfachen und schnellen Messung von Flüssigkeiten genutzt, um deren Viskosität zu bestimmen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass das nur bei weniger viskosen Flüssigkeiten gelingt. Zähflüssige Pasten und andere Substanzen mit einer hohen Viskosität sind nicht für die Messung mit einem Ford Auslaufbecher geeignet. Der Aufbau eines Ford Auslaufbechers ist nach einer Din genormt und somit immer gleich. Er besteht aus einem zylinderförmigen Hohlkörper der in den meisten Fällen in einer austauschbaren Düse endet. Die Öffnungen der Düsen unterliegen ebenso wie der Becher einer jeweiligen Din-Norm.
Eine Messung wird folgendermaßen durchgeführt. Erst hält man die Düse unterhalb zu und füllt die zu Messende Substanz ein. Dabei ist darauf zu achten, dass der Becher bis oben hin gefüllt ist. Eine Überlaufrinne verhindert, dass die Messung, durch an den Seiten ablaufende Flüssigkeit, verfälscht wird. Dann wird die Glasplatte über den Rand des Bechers geschoben um noch überschüssiges Material zu entfernen. Nun können Sie die Düse wieder öffnen. Durch den dabei entstehenden Unterdruck bleibt das Material in dem Becher. Wenn Sie die Glasplatte nun waagerecht vom Becher ziehen, müssen Sie die Stoppuhr aktivieren. Sobald nun der abfließende Strom das erste mal reißt, müssen Sie die Zeit stoppen und diese notieren.
Bei der Nutzung eines Ford Auslaufbechers ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass dieser nach jeder Messung gründlich gereinigt wird, da Rückstände in der Düse und dem Becher, die weiteren Ergebnisse verfälschen können. Auch tiefe oder viele Kratzer in dem Becher können zu Messunsicherheiten in dem Ergebnis führen, da das abgetragene Material das Volumen des Bechers verändert und somit die angegebene DIN-Norm nicht mehr einhält.
Ford Auslaufbecher werden zur einfachen und schnellen Messung von Flüssigkeiten genutzt, um deren Viskosität zu bestimmen. Dabei muss jedoch berücksichtigt werden, dass das nur bei weniger viskosen Flüssigkeiten gelingt. Zähflüssige Pasten und andere Substanzen mit einer hohen Viskosität sind nicht für die Messung mit einem Ford Auslaufbecher geeignet. Der Aufbau eines Ford Auslaufbechers ist nach einer Din genormt und somit immer gleich. Er besteht aus einem zylinderförmigen Hohlkörper der in den meisten Fällen in einer austauschbaren Düse endet. Die Öffnungen der Düsen unterliegen ebenso wie der Becher einer jeweiligen Din-Norm.
Eine Messung wird folgendermaßen durchgeführt. Erst hält man die Düse unterhalb zu und füllt die zu Messende Substanz ein. Dabei ist darauf zu achten, dass der Becher bis oben hin gefüllt ist. Eine Überlaufrinne verhindert, dass die Messung, durch an den Seiten ablaufende Flüssigkeit, verfälscht wird. Dann wird die Glasplatte über den Rand des Bechers geschoben um noch überschüssiges Material zu entfernen. Nun können Sie die Düse wieder öffnen. Durch den dabei entstehenden Unterdruck bleibt das Material in dem Becher. Wenn Sie die Glasplatte nun waagerecht vom Becher ziehen, müssen Sie die Stoppuhr aktivieren. Sobald nun der abfließende Strom das erste mal reißt, müssen Sie die Zeit stoppen und diese notieren.
Bei der Nutzung eines Ford Auslaufbechers ist es besonders wichtig darauf zu achten, dass dieser nach jeder Messung gründlich gereinigt wird, da Rückstände in der Düse und dem Becher, die weiteren Ergebnisse verfälschen können. Auch tiefe oder viele Kratzer in dem Becher können zu Messunsicherheiten in dem Ergebnis führen, da das abgetragene Material das Volumen des Bechers verändert und somit die angegebene DIN-Norm nicht mehr einhält.
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