Hersteller: |
ELMAG
|
Herstellernummer: | 11285 |
EAN: | 9004853112850 |
Technische Daten:
- Max. Kompressorleistung Kolben: 0l/min
- max. Liefermenge bei Schraubeverdichter (Turbinenöl): 0l/min
- Max. Kompressorleistung Schraube: 0l/min
- max. Liefermenge bei Schraubenverdichter (VCL-ÖL): 0m³/min
- Anzahl Kondensateingänge: 0
- Oberer Tisch: 10l
- max. Liefermenge bei Schraubenverdichter (Synthetik): 0m³/min
- max. Liefermenge bei Kolbenverdichter (VDL/Synthetik): 0m³/min
- Kondensatzulauf: 2 x IG 1/2 '
- Länge: 29mm
- Breite: 23mm
- Höhe: 53mm
ELMAG Kondensataufbereiter, ÖWAMAT 10, 11285, 9004853112850 Nachhaltigkeit mit Sparpotenzial.... mehr
ELMAG Kondensataufbereiter, ÖWAMAT 10, 11285, 9004853112850
Nachhaltigkeit mit Sparpotenzial. Von der Prozessanlagenregelung bis hin zu pneumatischen Prüf- und Kontrollverfahren - Druckluft ist in weiten Teilen der Produktion nicht mehr wegzudenken. Bei ihrer Herstellung entsteht jedoch verunreinigtes Kondensat. Es enthält beispielsweise Kohlenwasserstoffe, Staub- und Schmtzpartikel aus der Ansaugluft, Kühl- und Schmiermittel aus dem Kompressor sowie Ölrückstände, Rost, Abrieb oder Dichtungsmittelreste. Kostenfaktor Entsorgung:Kondensat darf als ölhaltiges Abwasser gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz nicht in die Kanalisation eingeleitet werden. Das heißt, das Kondensat muss entweder fachgerecht entsorgt oder vor Ort aufbereitet werden. Die Entsorgung über externe Dienstleister ist ein teurer Vorgang. Zusätzlich zu den Entsorgungskosten fallen betriebsinterne INvestitionen wie zugelassene Sammeltanks und Überwachungsgeräte an. Was übrig bleibt, zählt: ÖWAMAT sorgt für ölfreies AbwasserMit ÖWAMAT aufbereitetes Kondensat kann als gereinigtes Wasser direkt in die Kanalisation eingeleitet werden. Die Geräte verfügen über eine bauaufsichtliche Zulassung und benötigen keine wasserrechtliche Genehmigung. Für die Aufbereitung gelangt das ölhaltige Kondensat zunächst unter Druck in die Druckenlastungskammer (1). Dort wird der Überdruck abgebaut, ohne dass es zu Verwirbelungen im nachfolgenden Trennbehälter zur Freiölabscheidung (2) kom mit Mitgeführt grobe Schmutzpartikel werden in einem herausnehmbaren Auffang (2) zurückgeahlten. Im Trennbehälter setzt sich das Öl durch Scherkrafttrennung an der Oberfläche ab und wird in den überlaufsicheren Ölauffangbehälter (4) geleitet. Der Filter mach den Unterschied:Das so vorgereinigte Kondensat strömt nun durch den oleophilen Vorfilter (5), der eine große aktive Filterfläche aufweist. Von innen nach außen durchströmt, bindet er die verbleibenden Öltröpfchen und nimmt zudem in der Filterkammer restliches, aufschwimmendes Öl auf. Herzstück ist der OEKOSORB-Hauptfilter mit Kartuschentechnik (6): Dort werden letzte Ölanteile zuverlässig zurückgehalten. Übrig bleibt Wasser, das direkt in die Kanalisation eingeleitet werden darf.
ÖWAMAT-Öl-Wasser-Trenner verursachen keinerlei Energiekosten, haben enorme Filterstandzeiten und dadurch eine sehr abfallarme Kartuschenentsorgung
Nachhaltigkeit mit Sparpotenzial. Von der Prozessanlagenregelung bis hin zu pneumatischen Prüf- und Kontrollverfahren - Druckluft ist in weiten Teilen der Produktion nicht mehr wegzudenken. Bei ihrer Herstellung entsteht jedoch verunreinigtes Kondensat. Es enthält beispielsweise Kohlenwasserstoffe, Staub- und Schmtzpartikel aus der Ansaugluft, Kühl- und Schmiermittel aus dem Kompressor sowie Ölrückstände, Rost, Abrieb oder Dichtungsmittelreste. Kostenfaktor Entsorgung:Kondensat darf als ölhaltiges Abwasser gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz nicht in die Kanalisation eingeleitet werden. Das heißt, das Kondensat muss entweder fachgerecht entsorgt oder vor Ort aufbereitet werden. Die Entsorgung über externe Dienstleister ist ein teurer Vorgang. Zusätzlich zu den Entsorgungskosten fallen betriebsinterne INvestitionen wie zugelassene Sammeltanks und Überwachungsgeräte an. Was übrig bleibt, zählt: ÖWAMAT sorgt für ölfreies AbwasserMit ÖWAMAT aufbereitetes Kondensat kann als gereinigtes Wasser direkt in die Kanalisation eingeleitet werden. Die Geräte verfügen über eine bauaufsichtliche Zulassung und benötigen keine wasserrechtliche Genehmigung. Für die Aufbereitung gelangt das ölhaltige Kondensat zunächst unter Druck in die Druckenlastungskammer (1). Dort wird der Überdruck abgebaut, ohne dass es zu Verwirbelungen im nachfolgenden Trennbehälter zur Freiölabscheidung (2) kom mit Mitgeführt grobe Schmutzpartikel werden in einem herausnehmbaren Auffang (2) zurückgeahlten. Im Trennbehälter setzt sich das Öl durch Scherkrafttrennung an der Oberfläche ab und wird in den überlaufsicheren Ölauffangbehälter (4) geleitet. Der Filter mach den Unterschied:Das so vorgereinigte Kondensat strömt nun durch den oleophilen Vorfilter (5), der eine große aktive Filterfläche aufweist. Von innen nach außen durchströmt, bindet er die verbleibenden Öltröpfchen und nimmt zudem in der Filterkammer restliches, aufschwimmendes Öl auf. Herzstück ist der OEKOSORB-Hauptfilter mit Kartuschentechnik (6): Dort werden letzte Ölanteile zuverlässig zurückgehalten. Übrig bleibt Wasser, das direkt in die Kanalisation eingeleitet werden darf.
ÖWAMAT-Öl-Wasser-Trenner verursachen keinerlei Energiekosten, haben enorme Filterstandzeiten und dadurch eine sehr abfallarme Kartuschenentsorgung
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ELMAG Kondensataufbereiter, ÖWAMAT 10, 11285
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- Max. Kompressorleistung Kolben: 0l/min
- max. Liefermenge bei Schraubeverdichter (Turbinenöl): 0l/min
- Max. Kompressorleistung Schraube: 0l/min
- max. Liefermenge bei Schraubenverdichter (VCL-ÖL): 0m³/min
- Anzahl Kondensateingänge: 0
- Oberer Tisch: 10l
- max. Liefermenge bei Schraubenverdichter (Synthetik): 0m³/min
- max. Liefermenge bei Kolbenverdichter (VDL/Synthetik): 0m³/min
- Kondensatzulauf: 2 x IG 1/2 '
- Länge: 29mm
- Breite: 23mm
- Höhe: 53mm
ELMAG Kondensataufbereiter, ÖWAMAT 10, 11285, 9004853112850 Nachhaltigkeit mit Sparpotenzial.... mehr
ELMAG Kondensataufbereiter, ÖWAMAT 10, 11285, 9004853112850
Nachhaltigkeit mit Sparpotenzial. Von der Prozessanlagenregelung bis hin zu pneumatischen Prüf- und Kontrollverfahren - Druckluft ist in weiten Teilen der Produktion nicht mehr wegzudenken. Bei ihrer Herstellung entsteht jedoch verunreinigtes Kondensat. Es enthält beispielsweise Kohlenwasserstoffe, Staub- und Schmtzpartikel aus der Ansaugluft, Kühl- und Schmiermittel aus dem Kompressor sowie Ölrückstände, Rost, Abrieb oder Dichtungsmittelreste. Kostenfaktor Entsorgung:Kondensat darf als ölhaltiges Abwasser gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz nicht in die Kanalisation eingeleitet werden. Das heißt, das Kondensat muss entweder fachgerecht entsorgt oder vor Ort aufbereitet werden. Die Entsorgung über externe Dienstleister ist ein teurer Vorgang. Zusätzlich zu den Entsorgungskosten fallen betriebsinterne INvestitionen wie zugelassene Sammeltanks und Überwachungsgeräte an. Was übrig bleibt, zählt: ÖWAMAT sorgt für ölfreies AbwasserMit ÖWAMAT aufbereitetes Kondensat kann als gereinigtes Wasser direkt in die Kanalisation eingeleitet werden. Die Geräte verfügen über eine bauaufsichtliche Zulassung und benötigen keine wasserrechtliche Genehmigung. Für die Aufbereitung gelangt das ölhaltige Kondensat zunächst unter Druck in die Druckenlastungskammer (1). Dort wird der Überdruck abgebaut, ohne dass es zu Verwirbelungen im nachfolgenden Trennbehälter zur Freiölabscheidung (2) kom mit Mitgeführt grobe Schmutzpartikel werden in einem herausnehmbaren Auffang (2) zurückgeahlten. Im Trennbehälter setzt sich das Öl durch Scherkrafttrennung an der Oberfläche ab und wird in den überlaufsicheren Ölauffangbehälter (4) geleitet. Der Filter mach den Unterschied:Das so vorgereinigte Kondensat strömt nun durch den oleophilen Vorfilter (5), der eine große aktive Filterfläche aufweist. Von innen nach außen durchströmt, bindet er die verbleibenden Öltröpfchen und nimmt zudem in der Filterkammer restliches, aufschwimmendes Öl auf. Herzstück ist der OEKOSORB-Hauptfilter mit Kartuschentechnik (6): Dort werden letzte Ölanteile zuverlässig zurückgehalten. Übrig bleibt Wasser, das direkt in die Kanalisation eingeleitet werden darf.
ÖWAMAT-Öl-Wasser-Trenner verursachen keinerlei Energiekosten, haben enorme Filterstandzeiten und dadurch eine sehr abfallarme Kartuschenentsorgung
Nachhaltigkeit mit Sparpotenzial. Von der Prozessanlagenregelung bis hin zu pneumatischen Prüf- und Kontrollverfahren - Druckluft ist in weiten Teilen der Produktion nicht mehr wegzudenken. Bei ihrer Herstellung entsteht jedoch verunreinigtes Kondensat. Es enthält beispielsweise Kohlenwasserstoffe, Staub- und Schmtzpartikel aus der Ansaugluft, Kühl- und Schmiermittel aus dem Kompressor sowie Ölrückstände, Rost, Abrieb oder Dichtungsmittelreste. Kostenfaktor Entsorgung:Kondensat darf als ölhaltiges Abwasser gemäß dem Wasserhaushaltsgesetz nicht in die Kanalisation eingeleitet werden. Das heißt, das Kondensat muss entweder fachgerecht entsorgt oder vor Ort aufbereitet werden. Die Entsorgung über externe Dienstleister ist ein teurer Vorgang. Zusätzlich zu den Entsorgungskosten fallen betriebsinterne INvestitionen wie zugelassene Sammeltanks und Überwachungsgeräte an. Was übrig bleibt, zählt: ÖWAMAT sorgt für ölfreies AbwasserMit ÖWAMAT aufbereitetes Kondensat kann als gereinigtes Wasser direkt in die Kanalisation eingeleitet werden. Die Geräte verfügen über eine bauaufsichtliche Zulassung und benötigen keine wasserrechtliche Genehmigung. Für die Aufbereitung gelangt das ölhaltige Kondensat zunächst unter Druck in die Druckenlastungskammer (1). Dort wird der Überdruck abgebaut, ohne dass es zu Verwirbelungen im nachfolgenden Trennbehälter zur Freiölabscheidung (2) kom mit Mitgeführt grobe Schmutzpartikel werden in einem herausnehmbaren Auffang (2) zurückgeahlten. Im Trennbehälter setzt sich das Öl durch Scherkrafttrennung an der Oberfläche ab und wird in den überlaufsicheren Ölauffangbehälter (4) geleitet. Der Filter mach den Unterschied:Das so vorgereinigte Kondensat strömt nun durch den oleophilen Vorfilter (5), der eine große aktive Filterfläche aufweist. Von innen nach außen durchströmt, bindet er die verbleibenden Öltröpfchen und nimmt zudem in der Filterkammer restliches, aufschwimmendes Öl auf. Herzstück ist der OEKOSORB-Hauptfilter mit Kartuschentechnik (6): Dort werden letzte Ölanteile zuverlässig zurückgehalten. Übrig bleibt Wasser, das direkt in die Kanalisation eingeleitet werden darf.
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