Brugger SA48 Pro Sägespaltautomat, Benzinmotor, SA48_Pro G

Brugger SA48 Pro Sägespaltautomat, Benzinmotor, SA48_Pro G

Der Brugger SA48 Pro Sägespaltautomat bietet die optimale Lösung für die effiziente Brennholzverarbeitung. Mit seiner eindrucksvollen Spaltkraft von 20 Tonnen meistert er selbst Hartholzstämme mühelos. Er ermöglicht eine schnelles und unkompliziertes Schneiden und Spalten von Stämmen mit einem Durchmesser von bis zu 48 cm. Dadurch wird die Brennholzverarbeitung zu einem Vergnügen. Der SA48 Pro gewährleistet eine signifikante Einsparung von Zeit und Kraft bei der Holzarbeit. Im April 2024 wurde der beliebte SA27 Pro durch die neue verbesserte Version, den SA48 Pro abgelöst. Die Länge der Holzscheite kann stufenlos von 15 bis zu 50 cm eingestellt werden. Der Spaltkeil lässt sich mithilfe eines Handhebels in der Höhe verstellen. Dadurch ist es möglich, je nach Holzstärke 2-fach, 4-fach, 6-fach oder 8-fach zu spalten. Falls ein Holzscheit zu groß ist, wird er einfach zurückgeworfen und erneut gespalten. Die Arbeit kann durch den optional erhältlichen Stammheber oder Kettenförderer zusätzlich erleichtert werden. Mit dem Kettenförderer können mithilfe eines Staplers, Krans oder Frontladers mehrere Stämme aufgeladen werden, sodass nicht immer nur ein Stamm angehoben werden muss. Bei Verwendung eines Stammhebers oder Kettenförderers können Stämme mit einer Länge von über 5 Metern verarbeitet werden, während die Grundversion der Maschine eine Länge von 2 Metern verarbeitet. Trotz ihrer hohen Spaltkraft und des großen Durchmessers bleibt die Maschine kompakt und lässt sich leicht transportieren. Der Sägespaltautomat wird ohne Straßenzulassung verkauft. Der Sägespaltautomat besticht durch seine einfache, doch durchdachte Konstruktion. Er verzichtet auf elektronische Steuerung und wird ausschließlich durch mechanische Bauteile betrieben. Dadurch zeichnet er sich durch geringen Wartungsaufwand aus und Reparaturen lassen sich unkompliziert und zügig durchführen.

Die Elektro- oder Benzinmotor- Ausführungen sind auf einem Fahrgestell montiert, während die Zapfwellenbetriebene Version direkt am Dreipunkt des Traktors befestigt wird. Die Elektro- oder Benzinmotor Ausführung kann mit einem zusätzlichen Zapfwellenantrieb kombiniert werden.